Lion Dream: HELMUT HÄFELINGER

Die Geschichte von Lion Dream: London Dry Gin ist die Geschichte seines Schöpfers und seiner Heimat. Helmut Häfelinger entstammt einer traditionsreichen Familie von Obstbauern und Schnapsbrennern aus dem Eggenertal. Ihm wurde das Brennen gleichsam in die Wiege gelegt.

Dennoch ließ Helmut Häfelinger erst jenseits der 40 sein Erbteil wiederaufleben aber wie. Im Zusammenspiel von harter Arbeit, generationenübergreifendem Wissen und der hochwertigen Früchte des familieneigenen Streuobstanbaus gelangen Helmut Häfelinger vorzügliche Obstbrände.

Waren die schlummernden Gene erst erwacht,
kam die Tradition zu alter Pracht.

Sein Antrieb.

Die unzähligen Gin-Fabrikate, die im Zuge des Hypes überall aus dem Boden sprossen, waren Helmut Häfelinger ein Dorn im Auge. Er besann sich auf den Ursprung der heutigen Kult-Spirituose: den Wacholdergeist. Und er machte sich daran, einen Gin zu kreieren, der seinen Namen wahrhaft verdient.

Sein Ziel.

„Gin“ leitet sich ab vom französischen Wort für Wacholder: genévrier. Und so sollte sein Gin auch schmecken. Deshalb konzentrierte sich Helmut Häfelinger auf nur 5 weitere Botanicals, die das dominante Wacholder-Aroma bestmöglich unterstützen und bereichern, statt es zu verfremden. Entstehen sollte ein unverfälschter, ursprünglicher, echter Gin.

Seine Prinzipien.

Helmut Häfelinger legte höchste Maßstäbe an: sowohl beim Handwerk des Brennens wie auch bei den Zutaten des Lion Dreams. Wo es möglich war, griff er auf eigene Kräuter aus dem heimischen Markgräfler Garten zurück. Die Ingredienzen, die er notgedrungen fremdbeziehen musste, prüfte er aufs Sorgfältigste – getreu seinem Credo: „Nid schlächt isch z’liederig.“

So entstand er Lion Dream London Dry Gin.